Wie in jedem Jahr lädt der AsF Kreisverband (Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen) am Weltfrauentag, dem 8. März zu ihrer Mitgliederversammlung ein. Turnus mäßig stehen in diesem Jahr Vorstandsneuwahlen an. Darüber hinaus wird traditionell die Regine-Hildebrandt-Medaille vergeben. Preisträgerin in diesem Jahr ist Ilse Lüngen.
AsF Kreisverband Heinsberg
Mitgliederversammlung
am 8. März 2020, 09.30 Uhr,
Begegnungsstätte, 52525 Heinsberg
Vorgesehene Tagesordnung:
- Eröffnung und Begrüßung
1.1. Grußwort des Ortsvereinsvorsitzenden - Wahl des/der Versammlungs-Leiters/Leiterin
- Konstituierung der Versammlung
3.1 Annahme der Tagesordnung
3.2 Annahme der Geschäftsordnung - Wahl von zwei Mandatsprüfungs- und Zählkommissionen
- Bericht der Vorsitzenden
5.1 Bericht der Mandatsprüfungs- und Zählkommission
5.2 Aussprache zum Bericht
5.3 Entlastung des Vorstandes - Vorstandswahlen
6.1 Vorsitzende
6.2 Stellvertretende Vorsitzende
6.3 Schriftführerin
6.4 Beisitzerinnen - Wahl der Delegierten/Ersatzdelegierten zur AsF-Regionalkonferenz
- Wahl der Delegierten/Ersatzdelegierten zur AsF-Landeskonferenz
- Nominierung einer Delegierten für die Bundeskonferenz
- E h r u n g
10.1 durch Jörg Hildebrandt
10.2 Laudatio
10.3 Verleihung der Regine-Hildebrandt-Medaille –
10.4 Ilse Lüngen
10.5 Gratulation - Verschiedenes
- Schlusswort
Verleihung der Regine-Hildebrandt-Medaille:
Aufgrund der persönlichen Beziehung von Regine Hildebrandt zum Kreis Heinsberg und dem ausdrücklichen Einverständnis ihrer Familie verleiht die SPD Kreisverband Heinsberg auf Vorschlag der AsF durch Jörg Hildebrandt am internationalen Frauentag
für: frauen-sozial-politisches Engagement
die: Regine-Hildebrandt-Medaille
an eine besonders verdiente Frau im Kreis Heinsberg.
Die Auszeichnung 2020 erhält: Ilse Lüngen
Ilse Lüngen wurde 1950 in Rheydt (jetzt Mönchengladbach) geboren. Sie besuchte die Volks- und Handelsschule und war von 1966 bis
1973 tätig im Sozialamt und im Vorzimmer des Bürgermeisters der Stadt Rheydt. 1969 heiratete sie den Einzelhandelskaufmann Wilfried Lüngen. Nach der Geburt der beiden Kinder Larsen und Ilka war sie von 1976 bis 1981 bei der Polizeidirektion in Mönchengladbach beschäftigt. Sie wechselt dann zum AWO Kreisverband Heinsberg und war dort u. a. als Projekt- und Personalleiterin bis 2005 tätig. In dieser Zeit absolvierte sie eine Ausbildung zur Ehe-Familien- und Lebensberaterin, Supervisorin und Sozialökonomin sowie ein Studium als Sozialwissenschaftlerin. Danach war sie frei-beruflich aktiv als Projektentwicklerin. Viel Freude hat sie an Reisen und besonders an den Enkeln Malte und Elias.
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