Anpacken statt Angst machen?!
Wenn es um soziale Themen geht wird im #KreisHeinsberg von der #CDU mal so gar nichts angepackt. Seit vielen Jahren laufen wir mit unseren Anträgen zu diesen Dingen gegen dicke Wände. Doch gerade jetzt, wo besonders unser Kreis von der Corona-Krise und ihren Folgen so hart getroffen wurde, hätten wir etwas mehr #Anpacken erwartet!
Die #Corona-Pandemie hat viele Menschen im Kreis Heinsberg vor große strukturelle aber auch finanzielle Herausforderungen gestellt. Durch die Krise waren auch im Kreis Heinsberg viele Beschäftigte von Kurzarbeit betroffen, und zahlreiche Neben- bzw. Minijobs mussten gekündigt werden. Das #Kurzarbeitergeld, welches nur sozialversicherungspflichtig Beschäftigten unter gewissen Voraussetzungen zusteht, war nicht immer ausreichend, um die anfallenden Lebenshaltungskosten zu decken. Besonders betroffen waren u.a. Menschen mit geringen Einkommen, die keinen Anspruch auf zusätzliche Leistungen durch das Jobcenter haben, Alleinerziehende, Soloselbstständige, Rentner und Studierende.
Wir haben daher einen Sozialfonds für unseren Kreis beantragt. Wie der #DGB Kreisverband wollen wir, dass jede Person, die durch die Krise unverschuldet in finanzielle Not geraten ist, unterstützt wird. Der Kreis Düren hat bereits einen solchen Fonds eingerichtet. Von unseren Nachbar*innen könnten wir einiges lernen. Dort hat man nicht vergessen wofür das „C“ der CDU eigentlich steht. In unserem Kreis bleibt die CDU leider uneinsichtig und findet, dass man hier rein gar nichts tun müsste!
Wir, als #SPD sind diejenigen, die anpacken. Jetzt und zu jeder Zeit. #UnserKreisKannMehr