Aus einer vorangegangenen Anfrage der SPD-Fraktion ging hervor, dass es in den letzten Jahren durch die immer trockener werdenden Sommer in Spitzenzeiten bei allen fünf Versorgern im Kreis Heinsberg zu Vollauslast gekommen ist. Außerdem zeigte die Antwort auf die Anfrage, dass es noch keine ausreichenden Strukturen gibt, um einen Wasseraustausch, bei einem Wasserengpass in einem der
fünf Werke, auffangen zu können. Daher beantragt die SPD-Fraktion die Erstellung einer Studie, aus der entsprechende Maßnahmen abgeleitet werden sollen.